Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger: „Ich sehe uns hier im Saarland sehr gut aufgestellt, um für alle unterschiedlichen Gruppen von Arbeitnehmern eine breit gefächerte Information und Beratung anbieten zu können. Dies ist ein weiterer wichtiger Baustein zur Umsetzung des Prinzips der ‚Guten Arbeit‘. Es liegt im Interesse des Landes, die zugewanderten Arbeitskräfte in den Arbeitsmarkt zu integrieren und so die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit des Landes weiter zu stärken. Ich bin auch überzeugt davon, dass wir mit der neuen Beratungsstelle eine weitere gute Grundlage zur Deckung des zukünftigen Fachkräftebedarfs schaffen.“

Die Einführung der Beratungsstelle ist ein wesentlicher Punkt des saarländischen Koalitionsvertrags. Sie wird in Saarbrücken bei der Arbeitskammer in der Trierer Straße angesiedelt und mit 180.000 Euro jährlich aus Mitteln des saarländischen Wirtschaftsministeriums gefördert. Ihr stehen zwei Vollzeitstellen zur Verfügung.

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