Es sei deshalb wichtig, „die soziale Dimension Europa gleichranging neben die wirtschaftlichen Grundfreiheiten und die Freizügigkeit zu stellen“. „Die Menschen erwarten von Europa mehr als einen funktionierenden Binnenmarkt. Sie verlangen ein soziales, solidarisches und gerechtes Europa“, heißt es in der Resolution.

Die sozial-fortschrittlichen Kräfte müssten heute mehr denn je zusammenstehen und für ein Europa streiten, das verlorenes Vertrauen zurückgewinnt. Dazu gehört es aus der Sicht der SPD Saar auch, dass neue Spielräume für Investitionen geschaffen werden. Eine Überarbeitung des Europäischen Stabilitätspaktes soll dies möglich machen.

Die Resolution in voller Länge finden Sie unter: www.spd-saar.de. Über die endgültige Reihenfolge der SPD-Bewerber auf der Bundesliste entscheidet ein Parteitag im Dezember in Berlin.

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