Als Vorsitzende der Wirtschaftsministerkonferenz hatte sie das Thema „Ausbildungskultur“ deshalb auch bei einem Treffen mit den Spitzenverbänden der Wirtschaft und der Kultusministerkonferenz auf die Tagesordnung gesetzt, zu dem sie Anfang der Woche in Berlin eingeladen hatte. Es komme darauf an, den steigenden Ansprüchen junger Menschen an eine hohe Ausbildungsqualität nachhaltig gerecht zu werden.

„Um das duale Berufsbildungssystem wird Deutschland im Ausland beneidet, nicht zuletzt wegen der im EU-Vergleich niedrigen Jugendarbeitslosigkeit“, so die Ministerin. Jetzt komme es darauf an, jungen Menschen die Attraktivität der Ausbildungsberufe und die damit verbundenen Karrierechancen offensiv zu vermitteln.

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