Die sich in Untätigkeit geflüchtete Bundesregierung hätte es darauf ankommen lassen sollen von der EU verklagt zu werden. Stattdessen unterbreitet sie den abstrusen Vorschlag des kostenlosen Personennahverkehrs. Vom Ansatz her eine überlegenswerte Idee, zurzeit allerdings von den bankrotten Städten nicht finanzierbar. Auch sind die Folgen für das Autoland Saarland unabsehbar.

Die AFD-Fraktion im saarländischen Landtag fordert die Landesregierung auf, unverzüglich mit den Kommunen eine einheitliche Vorgehensweise zu entwickeln mit dem Ziel, Fahrverbote im Saarland zu vermeiden. Mit der Automobilindustrie ist enger Kontakt zu halten um mit gemeinsamen Maßnahmen eine Arbeitsplatzvernichtung vermeiden zu können.

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