Kramp-Karrenbauer drückt sich vor der Verantwortung und fürchtet sich offenbar auch vor der Offenbarung gegenüber der saarländischen Bevölkerung, bei den Koalitionsverhandlungen für das Saarland und seine bankrotte Kommunen nichts erreicht zu haben.

Nun sollen die Probleme des Landes von einem Jungpolitiker, der bisher nur eine Parteikarriere aufzuweisen hat, gelöst werden. Erstaunlich ist, dass kurz vor Kramp-Karrenbauers Abgang die sogenannte „Meiseraffaire“ an die Öffentlichkeit kam. Ein Schelm wer Böses dabei denkt. 

Hoffnungsvoll stimmen allenfalls die Nominierungen von Peter Strobel zum Finanzminister und dem Merkel- Kritiker Alexander Funk zum Fraktionsführer.”

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