Der SMK-Vorsitzende: „Wir haben somit erstmals einen Durchbruch im Interesse des Sports errungen, unsere gemeinsamen Bemühungen aus dem letzten Jahr tragen erste Früchte. Ich bin überzeugt, dass mit der vorliegenden Vereinbarung eine faire Lastenverteilung zwischen Bund und Ländern vorgenommen wird, und hoffe, dass wir die Vereinbarung im Rahmen der 42. Sportministerkonferenz beschließen werden.

Eine Vereinbarung, die der Bund sowie 16 Länder mit unterschiedlichen Organisations- und Förderstrukturen des Sports sowie länderspezifischen Besonderheiten unterzeichnen sollen, bedarf bei allen beteiligten Partnern den Willen aufeinander zu zugehen und einen Konsens zu erzielen. Nach diesem ersten wichtigen Schritt müssen wir den Weg der Leistungssportreform konsequent weiter gehen. Insbesondere die Fortführung der Konsolidierung der Bundesstützpunkte ist unerlässlich.“

Bouillon kündigte an, dass man auf dieser Basis weiter verhandeln und die Reform des Spitzen- und Leistungssports mit den beteiligten Partnern zu einem für die Athletinnen und Athleten positiven Abschluss bringen könne.

Weitere inhaltliche Schwerpunkte der 42. SMK in St. Wendel:
– Der DFB berichtet über Vorbereitung zur Fußball-EM 2024 in Deutschland,
– das Land Berlin berichtet über die Bewerbung für die Special Olympics 2023 in Berlin und
– der DOSB berichtet aktuell zum „E-Sport“

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