Die Produkte und ihre Materialien sind soweit wie möglich ökologisch nachhaltig und stammen meist aus dem Saarland; produziert wird mit Hilfe saarländischer Kooperationspartner. Die Schülerinnen und Schüler investieren einen Teil ihrer Freizeit in das Projekt und lernen hierbei viel über Aspekte der Nachhaltigkeit sowie den Aufbau einer Genossenschaft.

Die Teamarbeit wird dabei gestärkt, und es werden Fähigkeiten und Kompetenzen vermittelt, die durch den Schulunterricht nicht abgedeckt werden können. Das eingenommene Geld wird nach dem Genossenschaftsprinzip reinvestiert und an soziale Projekte, besonders an der Partnerschule in Rio Tinto in Simbabwe, gespendet.

Minister Jost: „Dem Auswahlgremium war die tolle Verbindung von Theorie, Praxis und Bildung eines der zentralen Argumente, mit dem sich die Preisträger aus den weiteren hervorragenden Projekten im Bereich Nachhaltigkeit herausgehoben haben.“

Die Schüler erhielten neben einer Trophäe aus Holz, die das Unendlichkeitszeichen darstellt, 1000 Euro für ein künftiges Nachhaltigkeitsprojekt.

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