In seinem Eingangsvortrag und anschließenden Workshop ging der Schweizer Informatiker und Mediendidaktiker Prof. Dr. Beat Döbeli Honegger der Frage nach, wie Informatik ab Klassestufe 5 fachintegrativ sowohl mit als auch ohne Computer vermittelt werden kann und wie die Unterrichtserfahrungen dazu in der Schweiz sind.

Auch in den anderen Workshops am Vor- und Nachmittag wurde die informatische Bildung aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet: im Kontext eines projektbezogenen Unterrichtens, aus der Perspektive der Medienpädagogik und der medienbezogenen Schulentwicklung sowie aus Sicht der Fachdidaktik Informatik.

Den Abschluss des Tages bildete der Vortrag des Leiters des Forschungsbereichs Agenten und Simulierte Realität des Deutschen Forschungszentrums für künstliche Intelligenz Prof. Dr. Philipp Slusallek. Er beschäftigte sich mit der Bedeutung von „Informatiksystemen im Alltag“ und wie Künstliche Intelligenz unser Leben verändert.

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