Bürgermeister Michael Forster (r.) und der Beigeordnete Manfred Rippel (l.) dazwischen v. l. n. r. die verabschiedeten Ortsvertrauenspersonen Torsten Feix, Markus Uhl, Thomas Morsch, Christine Maurer, Hans-Joachim Kellner, Katrin Lauer und Anni Schindler. - Foto: Jürgen Kruthoff/Stadtverwaltung
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Die bisherigen Ortsvertrauensleute der Stadt Homburg, die es in zahlreichen Stadtteilen gegeben hat, wurden im Rahmen der gestrigen Stadtratssitzung von Bürgermeister Michael Forster und dem Beigeordneten Manfred Rippel offiziell verabschiedet.

Zuvor hatte Michael Forster darauf hingewiesen, dass es ihm ein besonderes Bedürfnis sei, den ausscheidenden Ortsvertrauenspersonen für ihren besonderen Einsatz zu danken. Zwar sei diese Funktion im Kommunalen Selbstverwaltungsgesetzt des Saarlandes nicht vorgesehen, doch habe sich diese Aufgabe der Ortsvertrauenspersonen, als Bindeglied zwischen der Bevölkerung und der Verwaltung zu agieren, an vielen Stellen bewährt, sagte der Bürgermeister. Die Vermittlung zwischen den Ortsteilen und der Verwaltung war im Ergebnis erfolgreich und erfolgversprechend, hob er hervor.

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„Zwar kann ein kleines Abschiedsgeschenk kein Ausgleich sein für den oft jahrelangen Einsatz sein, doch soll dieser Abschied auch zeigen, dass uns bewusst ist, welch große Aufgabe diese Tätigkeit war“, so Bürgermeister Forster. Anschließend überreichte er gemeinsam mit dem Beigeordneten Manfred Rippel, der selbst auch Ortsvertrauensmann von Bruchhof-Sanddorf gewesen war, den anwesenden früheren Ortsvertrauensleuten einen Präsentkorb und dankte ihnen persönlich für ihr Engagement. Unter ihnen war auch Anni Schindler, die insgesamt 28 Jahre als Ortsvertrauensfrau in Erbach im Einsatz war.

Für mehrere bisherige Ortsvertrauenspersonen findet ihre kommunale Arbeit eine Fortsetzung in den neu gewählten Ortsräten.

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