Das Vision String Quartet - Foto: Harald Hoffmann
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Sie spielen ohne Noten und im Stehen, begeistern sich für Klassik wie für Jazz: Die vier jungen Männer des „Vision String Quartet“ sind aufregend anders!

2012 gegründet, haben Florian Willeitner (Violine), Daniel Stoll (Violine), Leonard Disselhorst (Cello) und Sander Stuart (Viola) innerhalb kürzester Zeit in der internationalen Streichquartett-Szene etabliert. Mit ihrer einzigartigen Fähigkeit, zwischen dem klassischen Streichquartett-Repertoire und eigenen Kompositionen aus Genres wie Folk, Pop, Rock, Funk und Minimal Music zu „wandeln“, stellen sie derzeit die klassische Konzertwelt auf den Kopf.

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Am Donnerstag, 30. November, kann sich das Homburger Publikum von der Vielseitigkeit der Berliner Musiker ein Bild machen. Dann sind sie im Rahmen der Homburger Meisterkonzert-Reihe zu Gast im Saalbau und spielen ab 19.30 Uhr (Konzerteinführung ab 19 Uhr) ein Stück von Felix Mendelssohn-Bartholdy sowie eigene Werke aus dem zweiten Album des Quartetts, „Spectrum“, das kürzlich erschienen ist. Eine Besonderheit daran: Die Songs auf diesem Album haben die vier Musiker selbst komponiert, selbst produziert und die Musikvideos selbst gedreht.

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Karten für die Veranstaltung am 30. November sowie für alle weiteren Konzerte im Rahmen der Meisterkonzert-Reihe gibt es in der Tourist-Info am Kreisel in der Talstraße 57a, über den Anbieter ticket regional (www.ticket-regional.de/homburg) sowie – falls noch vorhanden – an der Abendkasse.

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