„Ich freue mich und bin gespannt, was die Jugendlichen gemeinsam erarbeiten und uns präsentieren. Insbesondere die junge Generation, die ein Europa im Krieg nie erlebt hat, muss die europäische Idee weiter im Herzen tragen und am Zusammenleben in Frieden weiterarbeiten. Das Jugendforum bietet eine gute Gelegenheit, neue Ideen und Verbesserungsvorschläge für die EU von jungen Europäern im Kreis der Europaminister zu diskutieren“, freute sich Peter Strobel.

An dem Jugendforum können alle politisch Interessierten zwischen 18 und 30 Jahren teilnehmen, die in Deutschland oder Frankreich leben. Kenntnisse der jeweils anderen Sprache, Interesse für Neue Medien und journalistische Arbeit sind erwünscht. Vorerfahrungen sind dabei von Vorteil, jedoch kein Muss. Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Euro pro Person für Unterkunft im Einzelzimmer, Verpflegung und Rahmenprogramm. Die Fahrtkosten werden erstattet.

Falls die Corona-Pandemie kein physisches Zusammentreffen erlaubt, wird ein alternatives virtuelles Format stattfinden. Eine Anmeldung ist noch bis zum 15. August möglich. Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie unter www.dfjw.org/zukunfteuropa. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich an zukunfteuropa@dfjw.org.

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