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Noch ist es teils richtig eisig, aber die Sonne scheint mehr und mehr und der Frühling naht mit großen Schritten. Turnusgemäß beginnt im Stadtgebiet Homburg wieder die Annahme von Grünschnitt.

An den Öffnungszeiten und Standorten hat sich nichts geändert. So haben die Containerannahmen in Kirrberg, Jägersburg und Einöd samstags von 9 bis 15 Uhr, die Firma Jakoby ebenfalls samstags von 9 bis 15 Uhr und zusätzlich freitags von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Der Grünschnittplatz in der Neuen Industriestraße ist montags, dienstags und donnerstags von 9 bis 15.30 Uhr und samstags von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Am Wertstoffzentrum Homburg am Zunderbaum kann zu den bekannten Öffnungszeiten Grünschnitt in kleinen Mengen (bis zu drei Säcke) abgegeben werden. Ab Samstag, 4. März geht es los.

An allen genannten Stellen ist zur Abgabe des Schnittguts eine Grüngutkarte notwendig, die entweder an der Information im Rathaus, in der Tourist-Info oder auch online erworben werden kann. Am Wertstoffhof ist auch Barzahlung (ein Euro pro Sack) möglich.

Die Grünschnittannahmestellen stehen nur Bürgern der Kreisstadt Homburg zur Verfügung. Dies gilt auch für den Grünschnittcontainer auf dem Wertstoffzentrum Homburg. Jeder Homburger Bürger hat die Möglichkeit, mit dem Kauf einer Grüngut-Flatrate-Karte Grünschnitt in unbegrenzter Menge anzuliefern. Werden Grüngut-Flatrate-Karten an Unbefugte zur Nutzung weitergegeben, behält sich die Stadt Homburg rechtliche Schritte vor.

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Mit Gärtnerarbeiten beauftragte Firmen können Grünschnitt nur unter Vorlage der Grünschnittkarte des Auftraggebers (Eigentümer des Grundstücks) und dem ausgefüllten Formular „Grünschnitt-Herkunftsnachweis“ bei den Anlieferstellen abgeben. Auch bei Gärtnerbetrieben und Hausmeisterservices ist ein Anliefern auf die eigene Karte nicht möglich. Die Flatrate-Karte des Kunden und der Herkunftsnachweis sind zwingend notwendig. Das entsprechende Formular ist ebenfalls unter der Grünschnitt-Rubrik auf der Homepage der Stadt Homburg zu finden.

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