Das Wochenend-Forum 2017 mit Imker-Workshop der „Moonshiners“ - Bild: Pia Schramm
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Nach dem erfolgreichen Auftakt im vergangenen Jahr geht das Wochenend-Forum der Jungen Biosphäre in die zweite Runde. Vom 25.-26. August 2018 wird beim Obst- und Gartenbauverein Kirrberg mit Politikern diskutiert, in spannenden Workshops gearbeitet, sich untereinander vernetzt – und mitten in der Biosphäre gezeltet.


An zwei Tagen können junge Menschen ab 15 Jahren kostenlos sowohl am Programm teilnehmen als auch in Kirrberg übernachten. Und ein vielseitiges Programm ist dabei geboten: Samstags um 11.00 Uhr beginnt das Event mit einer Diskussionsrunde, bei der Jugendliche mit Landrat Dr. Theophil Gallo und Helga May-Didion aus dem Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz über die Umsetzung von Projekten im Bliesgau sprechen können. Anschließend geht es in die Workshop-Phase über, bei der die TeilnehmerInnen zwischen vier verschiedenen Kursen wählen können. Beim WaldWerken-Workshop werden mit Lothar Wilhelm Holzschemel aus heimischen Hölzern gebaut, Horst Didion vom OGV Kirrberg zeigt, wie man Malzbier herstellen kann und Renate Schütz nimmt die TeilnehmerInnen mit auf eine Kräuterwanderung durch Kirrberg und bereitet anschließend ein leckeres Kräuter-Pesto zu. Außerdem bietet die Jugendgruppe „Moonshiner“ einen Imker-Workshop an, bei dem es einen anschließenden Input zum Thema „Insektensterben“ vom NABU St. Ingbert gibt.

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Ein entspanntes Abendprogramm rundet die den ersten Tag des Forums ab: Neben gemeinsamem Grillen ist juz-united mit ihrer fahrbaren alkoholfreien Cocktail-Bar vor Ort und zaubert leckere Biosphären-Cocktails für die TeilnehmerInnen. Sonntags geht es dann zum Abschluss des Forums gemeinsam zum Biosphärenfest nach St. Ingbert. Ein Anmeldeformular für die Teilnahme sowie für die Übernachtung vor Ort gibt es auf www.junge-biosphaere.de. Den Veranstaltungs-Flyer mit detaillierten Programmpunkten findet man ebenfalls auf der Website.

Hintergrund:

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Das Vorhaben “Junge Biosphäre” wurde im Rahmen des Förderprogramms LEADER mit 110.976 €, davon 75% Mittel der Europäischen Union aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) und 25% Mittel des saarländischen Ministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz, unterstützt.

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