Anzeige

Foto: Johannes Schmitt

Anstatt dass durch diese vielfältigen Eindrücke der ersten beiden Seminartage eine erdrückende Atmosphäre aufgrund der Unaufhaltsamkeit des Klimawandels entstand, packten uns Hoffnung und Tatendrang, weil wir begriffen, dass jeder etwas dazu beitragen kann und muss, und dass wir auch mit kleinen Beiträgen zur Rettung unseres Planeten beitragen können.  

Anzeige

Inspiriert von diesen verschiedenen Sichten und der Diskussion mit den Experten wurde uns anschließend die Aufgabe gegeben, in einer Zukunftswerkstatt konkrete Lösungsansätze zu finden, die wir in unserer Schule umsetzen, um dort auch unseren Teil zu bewirken. Damit einhergehend wurden wir von Sprechwissenschaftlerin Nicola Speer rhetorisch geschult, sodass wir unsere Ideen auch anschaulich präsentieren konnten.

Als Endergebnis entwickelten wir zwei Projekte. Zum einen beschlossen wir, das Konzept des „Urban Farming“, das schon in vielen Großstädten Zuspruch findet, auch bei uns in der Schule umzusetzen. Zum anderen möchten wir unser Gelerntes an mehr Menschen herantragen, so beschlossen wir einen Instagramaccount mit dem Namen „WeEarth- It’s wEARTH it“ (its.wearth.it) zu eröffnen, auf welchem wir Menschen über die aktuelle Situation und wie wir sie verändern können, informieren wollen.

Anzeige

Zusammenfassend verging die Zeit wie im Flug, und uns allen wurden die Augen geöffnet. Wir haben nur einen Planeten, und wir dürfen uns nicht mehr nehmen, als wieder nachwachsen kann, und das muss jedem bewusst werden. Wenn jeder mit anpackt, können wir Menschen noch einen Unterschied machen. Wir müssen heute damit anfangen!

Anzeige

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein