Quelle: www.ticket-regional.de
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Die Reihe der Homburger Meisterkonzerte wird am Donnerstag, 11. Oktober 2018, um 19:30 Uhr im Kulturzentrum Saalbau mit dem Gastspiel von Kristóf Baráti (Violine) und Enrico Pace (Klavier) fortgesetzt. Karten für die Veranstaltung gibt es beim Kulturamt der Stadt Homburg, im Internet unter www.ticket-regional.de und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Enrico Pace, 1967 in Rimini (Italien) geboren, studierte Klavier bei Franco Scala, hauptsächlich am Rossini Konservatorium in Pesaro. Er war auch als Dirigent und Komponist tätig. 1987 gewann er den ersten Preis beim Internationalen Yamaha Wettbewerb in Stresa; 1989 wurde er erster Preisträger des Zweiten Internationalen Franz Liszt-Klavierwettbewerbs. 

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Ab 1997/98 begann eine langjährige Zusammenarbeit mit Geiger Frank Peter Zimmermann, mit dem er Konzerte in vielen europäischen, südamerikanischen und fernöstlichen Ländern gab. Pace hat viele Recitals in Europa gegeben, unter anderem in der Amsterdamer Concert Hall, Mailand (Sala Verdi und Teatro alla Scala), Rom, Berlin, München, Dortmund, Dublin und in einigen südamerikanischen Städten.

Kristof Baráti, 1979 in Budapest geboren, hat viele wichtige Preise bei internationalen Wettbewerben gewonnen. Beim Görzer Wettbewerb 1995 in Italien gewann er den ersten Preis, 1996 den zweiten Preis beim Long-Thibaud-Crespin-Wettbewerb. Im Oktober 2010 gewann Barati den VI. Internationalen Paganini-Violinwettbewerb in Moskau. 

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Im Jahr 2014 erhielt er den höchsten ungarischen Kulturpreis, den Kossuth-Preis. Baráti spielt regelmäßig in Ungarn mit dem Budapest Festival Orchestra, mit vielen Orchestern auf der ganzen Welt sowie mit renommierten Dirigenten. Er spielt eine Stradivari Violine namens „Lady Harmsworth“ von 1703, freundlicherweise von der Stradivarius Society of Chicago zur Verfügung gestellt.

Programm:

Johann Sebastian Bach: Sonate Nr. 1 für Violine in g-Moll, BWV 1001
Johannes Brahms: Sonate für Violine und Klavier Nr. 2 A-Dur, op. 100
Pause
Pjotr Tschaikowski: Souvenir d’un lieu cher, op. 42
Eugène Ysaye: Sonate Nr. 3, ,Ballade’
Maurice Ravel: Tzigane, M. 76

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