Wer keine eigenen Scheiben mitbringt, kann gegen Gebühr auch Frisbees beim KC Homburg vor Ort an der Minigolfanlage leihen. Ansonsten ist die Nutzung der Anlage kostenlos. Insgesamt stehen zehn Stationen bzw. Bahnen zur Verfügung. Dabei müssen die Sportler die Scheiben auf Entfernungen zwischen 50 und 100 Metern ins Ziel, einen Drahtkorb, bringen. Dabei spielt auch die Technik eine Rolle, denn es sind sowohl Vorhandwürfe als auch Rückhandwürfe nötig. Bestes Beispiel ist Bahn Sieben: Hier müssen die Sportler eine S-Kurve werfen, um den Korb in über 100 Meter Entfernung zu treffen.
Die errichtete Disc-Golf-Anlage stößt dabei auf vielerlei Zustimmung. Schon bei der Eröffnung nahmen jede Menge Kids die Bahnen in Beschlag. Lob gab es daher auch von den Jusos Saarpfalz. “Es ist super und als Stadt vorbildlich, einen schon reichlich mit Freizeitangeboten bestückten Park weiterhin attraktiver zu machen”, lobt Corinna Philipp, Vorsitzende der Jusos, die Stadt Homburg. Es werde sich zeigen, ob die Stadt Homburg so weiter macht und die Stadt St. Ingbert mit ihrem Stadtpark eventuell nachziehe in Sachen Freizeitangebot. (sb)
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