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Nicht nur für Uriah Heep Fans ist es eine Vollbedienung, wenn Hammond und Leslie um die Wette kreischen, fette Gitarrenriffs und singende Soli sich abwechseln, Bass und Drums den Druck eines überdimensionalen Föns erzeugen und darüber ein Gesang liegt, der überzeugend an den Ausnahmesänger David Byron erinnert.

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Da wundert es nicht, dass die deutsche Krautrocklegende Jane sich die Stimmqualität von Circle of Hands Sänger Torsten Ilg sicherte, 2010 zusammen zahlreiche Auftritte absolvierte und eine CD sowie eine Live DVD aufgenommen hat. Circle of Hands klingen genauso wie Uriah Heep in ihrer frühen Phase, der sie ihren Weltruhm verdanken und in der sie jede Scheibe, die sie veröffentlichten, prompt vergoldet bekamen. Sie kümmern sich mit endloser Hingabe und großem Erfolg um das einmalige Uriah Heep Vermächtnis.

Das englische „Classic Rock Magazin“ hat Circle of Hands bereits als „World´s leading Heep-Tributeband“ geadelt. Es bewahrheitet sich auch die Analyse des Heep-Biographen Uwe Reuters, die Band habe „das legitime musikalische Erbe der Herren Byron, Thain, Kerslake, Hensley und Box angetreten“, sei quasi „Uriah Heep – The next generation“.

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In Homburg wird der Original-Heep-Bassist Paul Newton mit von der Partie sein. Er ist Gründungsmitglied der Band und war bis 1971 an den ersten drei Heep-Alben maßgeblich beteiligt. Paul Newton wird eigens aus Birmingham anreisen und nur in Homburg auftreten.

Tickets für die Veranstaltung gibt es im Vorverkauf für 17 Euro pro Person zuzüglich Vorverkaufsgebühr bei ticket-regional und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse für 20 Euro pro Person. Hardcover-Tickets können nur beim Kulturamt Homburg erworben werden.

 

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