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Die Konzertreihe im Homburger Musikpark wird am Samstag, 4. Mai 2019, um 20:00 Uhr, fortgesetzt. Die Band Circle of Hands tritt als Special-Guest mit niemand geringerem als den originalen Uriah Heep-Bassisten Paul Newton auf.

Seit nunmehr über einer ganzen Dekade gibt es für die Fans der 1970 gegründeten britischen Rockband Uriah Heep, die weltweit fast 40 Millionen Alben verkauft hat, eine echte Alternative. Während die Altrocker um den Gitarristen Mick Boxmit modernisiertem Sound und geglätteten Arrangements noch heute um die Welt touren, ermöglichen es Circle of Hands, den Spirit der 70er nachzuvollziehen und die Kompositionen von Ken Hensley (Lady In Black, Free Me, Easy Livin’ usw.) in ihrer Urform zu erleben.

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Darüber hinaus wagen sich Circle of Hands an Werke, welche die Originale noch nie oder seit Jahrzehnten nicht mehr auf die Bühne gebracht haben. Uriah Heep wissen die Verdienste der Badener durchaus zu schätzen. So spielten Circle of Hands bereits im Juli 2004 in der Londoner Bush Hall im Vorprogramm von Uriah Heep. Gemeinsame Konzerte mit ehemaligen Mitgliedern der legendären Uriah Heep (Ken Hensley, John Lawton, Lee Kerslake, Paul Newton), z. B. im Jahr 2009 bei drei Gigs in Finnland, 2008 im spanischen Granada auf der Heepvention, 2005 und 2007 auf dem legendären holländischen Sheepmarket in Langbroek, begeisterten regelmäßig das Publikum.

Im Jahr 2007 absolvierten Circle of Hands ihren „höchsten“ Gig, als sie als eine der ersten Bands im Rockmuseum im Münchener Olympiaturm ein umjubeltes Konzert gaben. In den letzten Jahren wurden Circle of Hands von Uriah Heep Mastermind und Keyboardlegende Ken Hensley immer wieder für mehrere Auftritte als äußerst kompetente Begleitband gebucht.

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Unvergessen sind ihre gemeinsamen Auftritte etwa 2006 auf der Waldbühne in Homburg oder 2009 auf dem Festival „Rock im Reis“ in Kelkheim (Taunus). Doch auch ohne prominente Unterstützung ist der Besuch eines Circle of Hands-Konzerts eine dreistündige Zeitreise, die Classicrock-Liebhaber noch lange in Erinnerung behalten werden, sei es auf dem Open Air, wie 2005 auf dem legendären Frankenberger Open Air in Aachen vor 2.000 Fans oder 2008 in Luzern in der Schweiz. Für die Clubs haben die Jungs dann auch ein attraktives Unplugged-Programm zusammengestellt und einstudiert, welches eindrucksvoll beweist, dass die Musik von Uriah Heep durchaus nicht nur laut funktioniert. Ansonsten – und natürlich auch in Homburg – ist freilich mit Dezibel zu rechnen.

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