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Das Interesse an Weiterbildungen ist groß, viele Arbeitnehmer setzen entsprechende Angebote bei Vertragsabschluss sogar voraus. Eine spannende und neuartige Möglichkeit zu lernen ist ein Streaminganbieter, der ausschließlich Marketing-Inhalte veröffentlicht. Unter https://plus.afs-akademie.org/ steht er nicht nur Einzelpersonen, sondern natürlich auch Unternehmen zur Verfügung, die ihren Mitarbeitern Wissen vermitteln möchten. Der Zugriff ist von überall möglich, was das Lernen deutlich erleichtert. Es gibt einige Gründe, warum Betriebe vermehrt auf digitale Weiterbildungen setzen. 

Flexibilität beim Lernen – davon profitieren Arbeitnehmer und Arbeitgeber 

In einer Umfrage gaben 45 % der Befragten an, dass Ihnen Weiterbildungen bei der Entscheidung für oder gegen einen Job wichtig waren. Immerhin 29 % sagten außerdem, dass ihnen ein entsprechendes Angebot sogar sehr wichtig sei. Damit ist klar, dass es bei der Jobvergabe für Arbeitgeber nicht mehr nur darum geht, einen Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen. Viel mehr geht es auch darum, das Entwicklungspotenzial von Mitarbeitern gezielt zu fördern. Und hier kommt eLearning ins Spiel. 

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Vor Ort stattfindende Fortbildungen und Lehrgänge sind oft ineffizient und nehmen nicht alle Teilnehmer mit. Womöglich fallen einige Interessenten wegen Krankheit oder mangelnder Zeit aus, sodass am Ende kein zufriedenstellendes Ergebnis zu erwarten ist. Neue eLearning-Methoden setzen auf Flexibilität und darauf, dass jeder Teilnehmer auf seinem eigenen Wissensniveau lernen kann. 

Eine Schulung setzt immer voraus, dass alle Absolventen den gleichen Wissensstand haben. In der Praxis ist aber das Gegenteil der Fall. Die jüngeren Mitarbeiter haben vor allem technisches und digitales Know-how, die älteren Generationen greifen auf komplexes Fachwissen zurück. Jeder hat also einen anderen Lernbedarf und der lässt sich via eLearning vermitteln! Die moderne Technik holt Lernende dort ab, wo sie gerade stehen. 

Mehr Kosteneffizienz für Unternehmen – eLearning im Preisvergleich 

Ein guter Arbeitgeber investiert in die Bildung seiner Mitarbeiter. Das bedeutet aber nicht, dass Sparpotenziale nicht genutzt werden können. Klassische Schulungen finden nicht immer direkt im Betrieb statt, sondern oft in anderen Städten. Handelt es sich um mehrtägige Veranstaltungen, müssen Arbeitgeber für die Kosten der Unterkunft, Anreise und Verpflegung aufkommen. Diese Kosten können dank innovativer eLearning-Methoden ersatzlos eingespart werden. 

Wird die digitale Schulung im Betrieb durchgeführt, können Snacks und Getränke bereitgestellt werden. Es ist aber auch möglich, dass Lernende von Zuhause aus auf Inhalte zugreifen. Für das Unternehmen lassen sich so die Kosten deutlich reduzieren. Auch wenn entsprechende Schulungsmaßnahmen dennoch Geld kosten, sind die Preise deutlich geringer, bei gleicher oder sogar höherer Qualität des Inhalts. 

Konsistente Qualität – für alle Mitarbeiter die gleichen Chancen 

Die Qualität einer Schulung hängt maßgeblich den Sprechern ab. In vielen Unternehmen finden solche Maßnahmen bei unterschiedlichen Personen statt. Unter Umständen hat dann eine Gruppe eine qualitativ hochwertige Schulung, während die nächste Gruppe und mangelnden Kompetenzen des Sprechers zu leiden hat. Solche Unterschiede bezüglich Qualität und Inhalt führen dazu, dass am Ende Differenzen beim Bildungsstand bestehen. 

Dank eLearning ist es möglich, eine unbeschränkte Anzahl von Mitarbeitern immer auf die gleichen Inhalte zugreifen zu lassen. Somit lässt sich ein einheitliches Schulungsergebnis sicherstellen, auf dessen Basis dann Weiterentwicklungen im Betrieb möglich sind. 

eLearning-Angebote verbessern das Image des Unternehmens 

Es herrscht eine ständige Weiterentwicklung in unserer Gesellschaft, mit wachsenden Ansprüchen gegenüber dem eigenen Arbeitgeber. Wer heute nicht auf Work-Life-Balance, Digitalisierung und Fortschritt setzt, bleibt im schlimmsten Falle auf freien Stellen sitzen. Bewerber informieren sich im Vorfeld schon darüber, welche Karrieremöglichkeiten ihnen in einem Unternehmen geboten werden. Stimmt das Angebot nicht, ist das Interesse schnell verflogen. 

Für Arbeitgeber sind eLearning-Angebote eine Möglichkeit, den eigenen Fortschritt zu demonstrieren. Es wird gleichzeitig auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen und am eigenen Image gearbeitet. In Stellenausschreibungen macht es einen guten Eindruck, wenn auf das eLearning-Angebot eingegangen wird. So sehen Interessenten gleich, dass der Betrieb am Puls der Zeit agiert. 

Messbare Qualität – bessere Einschätzungen der Schulungsfortschritte 

Die Angst vieler Arbeitgeber besteht darin, dass Mitarbeiter im Homeoffice nicht produktiv genug sind. Diese Befürchtung überträgt sich natürlich auch auf Schulungsmaßnahmen, die nicht in Präsenz durchgeführt werden. Es hat sich in der Vergangenheit mehrfach gezeigt, dass es sich hier um irrelevante Sorgen handelt. Für viele Mitarbeiter großer Unternehmen sind Präsenzschulungen eine lästige Pflicht. Sie sitzen buchstäblich die Zeit ab, machen kaum oder keine Notizen und nehmen am Ende keinen großen Mehrwert mit. 

Zu Hause zu lernen bedeutet, dass sich jeder Schulungsteilnehmer an seinen eigenen Bedürfnissen orientieren kann. Hier dürfen die Arbeitgeber ihren Mitarbeitern getrost mehr zutrauen und auf das Interesse an Weiterentwicklungen setzen. Durch die Möglichkeit eine Schulung zu stoppen und dann zu lernen, wenn die Auffassungsgabe am höchsten ist, sind deutlich bessere Ergebnisse messbar. Dabei handelt es sich um Fortschritte, die sogar messbar sind. Viele eLearning-Angebote enden mit einer kleinen Prüfung, um das neu erlernte Wissen abzufragen. 

Fazit: eLearning könnte Präsenzschulungen völlig ersetzen 

Ob per Streamingdienst oder per digitaler Schulung – die technischen Möglichkeiten für qualitativ hochwertige Fortbildungen sind gegeben. Hinzu kommen mehr Nachhaltigkeit (keine Anreise nötig) und Kosteneffizienz für den Betrieb. Langfristig gehen viele Bildungsexperten davon aus, dass sich digitale Angebote etablieren und Präsenzveranstaltungen zur Vergangenheit gehören.

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