Tatsache ist: Durch einen Unfall oder durch fortgeschrittene
Einschränkungen im Alter (z. B. Demenz, Alzheimer) kann jeder Mensch in die Situation kommen, in der er seine Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht mehr selbst erledigen kann und auf Hilfe anderer angewiesen ist. Was dann?
Um den Personen, die dann für mich handeln sollen, diese Aufgabe zu erleichtern, und auch sicherzustellen, dass sie nicht gegen meine Vorstellungen und Wünsche handeln, kann ich Vorsorge treffen. Möglichkeiten hierzu bieten die Patientenverfügung und die Vorsorgevollmacht.
Diese Dokumente müssen allerdings erstellt werden,
solange man dazu noch in der Lage ist – also rechtzeitig. Und das trifft auch auf ein Testament zu. Wer nichts regelt, überlässt anderen die Entscheidungen. Es ist ein Risiko, diese Überlegungen auf ‚irgendwann‘ zu verschieben.
Die Adventgemeinde Einöd lädt daher am 21.01.2017 zu einer
Informationsveranstaltung mit Günther Machel, dem Beauftragten der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland, ein. Der Vortrag beginnt um 14:00 Uhr in der Brühlstr. 6 in Homburg-Einöd, es besteht die Möglichkeit, im Anschluss eigene Fragen zu stellen.