Dr. Christian Wirth (AfD) - Foto: privat

Persönliche Angaben:

  • Vorname: Christian
  • Nachname: Wirth, Dr.
  • Alter: 61 Jahre
  • Familiärer Hintergrund: verheiratet, 4 Kinder

Beruflicher Werdegang:

Abitur am Saarpfalz-Gymnasium Homburg 1982. Studium der Betriebswirtschaft und Rechtswissenschaften an der Universität des Saarlandes. 1989 1. Juristische Staatsexamen, 1992 2. Juristisches Staatsexamen. 1995 Promotion zum Dr. Jur. an der Universität des Saarlandes. 1992 Zulassung zum Rechtsanwalt. Seit 2017 Abgeordneter im Deutschen Bundestag.

Politische Angaben:

  • Partei: Alternative für Deutschland (AfD)
  • Funktionen / Ämter: Ich bin Mitglied der AfD und seit 2017 für das Saarland im Bundestag. Ich war bereits Landesvorsitzender, Präsident des Landesschiedsgerichts und vorsitzender Richter im Bundesschiedsgericht. Ich sitze im Innenausschuss und bin für die Fraktion der AfD der Sprecher für Staats-und Verfassungsrecht.
  • Angestrebtes Amt / Mandat: Landrat Saarpfalz-Kreis

Persönliche Motivation – Was bewegt den Kandidaten, sich politisch zu engagieren? Wie lauten die politischen Ziele? Welche lokalen Probleme wollen Sie adressieren?

Ich war in den 90er bis etwa 2004 Mitglied der FDP. Mit der Grenzöffnung 2015 habe ich mich entschlossen, politisch aktiver zu werden, da ich die Probleme der Migration direkt erkannt habe. Die Arbeit im Bundestag, gerade die Gesetzgebung, macht mir viel Freude. Trotzdem sind die Gemeinden und die Landkreise die Basis der Demokratie, was man im Bundestag gerne vergisst. Großes entsteht im Kleinen, wie man hier im Saarland sagt. Der Kontakt mit den Bürgern reizt mich, anzupacken, Probleme zu lösen und ein Landratsamt zu schaffen, das für die Bürger da ist und nicht umgekehrt. Fokus meiner Arbeit wird die Verbesserung der Infrastruktur sein, Schulsanierungen, Digitalisierung, Nahverkehrsanbindung und die Zukunft unserer Kinder sichern. Das heißt, bei der politisch leider gewollten Deindustrialisierung muss das Augenmerk auf den Mittelstand und das Handwerk gelegt werden. Das Handwerk muss in den Schulen mehr präsent werden. Niemandem hilft eine Heerschar arbeitsloser Akademiker. Deutsche Steuergelder müssen in erster Linie denen zugutekommen, die es erwirtschaften.

Warum sollen die Wähler Ihnen/ Ihrer Partei die Stimme geben?

Ich möchte ein bürgernaher Kandidat sein. Dabei hilft es mir, dass ich gerade nicht von den Parteien bin, die im Saarland und im Bund viel zulange mit einer verheerenden Bilanz regiert haben.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein