Sind sie berechtigt, leuchtet ein Kreis aus Leuchtdioden blau auf und das Gerät ist betriebsbereit. Fehlt die Berechtigung, strahlt das Lesegerät rot. „Wir können damit nicht nur die Verwaltung von Zugangsberechtigungen automatisieren, sondern auch die komplette Prozesskette digital abbilden“, erklärt Vollmer und fügt hinzu, dass aus Datenschutzgründen nur die fünf letzten Transaktionen an der jeweiligen Maschine gespeichert werden. 

Unterstützt von der IT Inkubator GmbH und der Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer an der Universität des Saarlandes, spricht das Start-up nun gezielt Universitäten, Lehrwerkstätten und die Makerspace-Szene an. Seit Februar wird das vierköpfige Team dabei auch über das EXIST-Gründerstipendium des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie gefördert. Auf diese Weise hat 2log bereits mehrere Kunden gewonnen, darunter die Architekturwerkstatt der Technischen Universität Kaiserslautern. Mit Hilfe von 2log ist diese nun wieder 24 Stunden geöffnet. „Generell sind für uns alle Branchen interessant, in denen Zugangskontrolle, Protokollierung, Abrechnung von Maschinenzeiten und Wartungsoptimierung eine Rolle spielen“, so Vollmer. 

Weitere Informationen: www.2log.io

Am kommenden Dienstag, den 19.05.2020, stellt sich 2log um 16:30 Uhr auch während des 30-minütigen Onlineformats „pitchbreak“ vor. Anmeldung und weitere Informationen: www..gotowebinar.com 

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