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Nachrichten aus Homburg
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Bereits Ende Januar tagte zum ersten Mal in diesem Jahr der Begleitausschuss der „Partnerschaft für Demokratie“ im Bundesprogramm „Demokratie leben!“, an dem sich die Stadt Homburg seit 2015 beteiligt. Dort gab es zunächst eine Änderungen für 2016 zu berichten. Besonders erfreulich war eine Aufstockung der Bundesmittel von 55.000 Euro auf nun 80.000 Euro im Jahr, die vor allem in die inhaltliche Arbeit investiert werden sollen.

So sollen Workshops und Info-Veranstaltungen für Interessierte, pädagogische Fachkräfte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung veranstaltet sowie Projekttage in Schulen oder Jugendgruppen in Kooperation mit dem Adolf-Bender-Zentrum angeboten werden. Interessenten für diese Angebote können sich im Amt für Jugend, Senioren und Soziales bei Sandra Schatzmann, Tel.: 06841/101-141, melden.

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Darüber hinaus lag der Fokus auf der Bewertung und Bewilligung von Projektanträgen. Von den neun beantragten Projekten konnten schlussendlich sechs bewilligt werden. Es handelt sich beispielsweise um ein Anti-Rassismus-Projekt für Grundschulen, interkulturelle Kochtreffs für Jugendliche, eine Broschüre zur Verkehrs- und Mobilitätssicherheit und spezielle Deutschkurse für Mütter mit kleinen Kindern. Voraussichtlich wird es im Sommer erneut die Möglichkeit einer Antragstellung geben.

Abschließend wurde die diesjährige Demokratiekonferenz terminiert. Diese findet am 15. September 2016 im Homburger Rathaus statt.

 

Weitere Informationen sind unterwww.homburg.de/josh oder telefonisch bei Sandra Schatzmann unter 06841/101-141 zu bekommen.

 

Die „Partnerschaft für Demokratie“ wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ gefördert.

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