Leserbrief vom 12.03.2019:
Der Gipfel der Unverschämtheit ist erreicht. Beim Aschermittwochs-Heringsessen, zu dem der Beeder Ortsvertrauensmann Gerhard Wagner eingeladen hatte, werden diejenigen Mitbürger, die sich stellvertretend für viele andere Beeder in einer Bürgerinitiative engagieren als Hetzer betitelt. Auch als lautstarke Minderheit wurde die BI bereits beschimpft.
Warum? Weil sie sachlich die Zahlen nennt und sich einige derer bei den Kommunalwahlen nun für Bündnis 90 / die Grünen haben aufstellen lassen, um in Homburg etwas zu verändern? Ist das nicht das gute Recht eines jeden mündigen Bürgers in einer Demokratie? Und braucht Homburg nicht endlich einen Neuanfang?
Dorothee Rouget, Homburg-Beeden, 09.03.2019
Anzeige