Foto: Jürgen Kruthoff/Stadtverwaltung
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Gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Dittgen Bauunternehmen GmbH, Marco Reiter, dem Bauleiter Michael Messer, sowie dem Werkleiter Martin Orschekowski und Julia Antony von der Stadtentwässerung Homburg (SeH) hat Bürgermeister Michael Forster den offiziellen Spatenstich für eine größere Kanalbaumaßnahme im Bereich der früheren „Alten Feuerwache“ in der Gasstraße vorgenommen.

Bürgermeister Michael Forster sagte: „Dies ist eine wichtige Maßnahme für Homburg. Durch die nun folgende Kanalerneuerung und den Kanalneubau in diesem Bereich der Innenstadt für rund eine Million Euro machen wir uns zukunftsfähig auf für künftige Bauprojekte an dieser Stelle. Wie wichtig ein funktionierendes Kanalsystem ist, hat sich gerade wieder bei dem Hochwasser gezeigt.“

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Der Bürgermeister räumte ein, dass die Bauarbeiten durch die Straßensperrungen für die Bevölkerung auch einige Erschwernisse mit sich brächten, dieses Vorhaben aber auch daher so genau vorgestellt werde, da davon anschließend nichts mehr zu sehen sei und die erbrachten Leistungen daher kaum wahrgenommen werden könnten.

Martin Orschekowski vom Eigenbetrieb SeH ergänzte, dass rund 560 Meter Kanal erneuert bzw. aufgrund des Zustandes komplett neu gebaut würden. „Die Maßnahme umfasst mehrere Straßenteile um den Bereich der Gasstraße mit dem Einmündungsgebiet Gerberstraße / Kaiserstraße bis zur Einmündung Richard-Wagner-Straße, einen Teil der Lessingstraße bis zur Goethestraße sowie einen Teil der Schillerstraße. Wir werden in mehreren Abschnitten vorgehen und können aufgrund der verschiedenen Straßenzüge immer passende Umleitungen einrichten.“

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Foto: Jürgen Kruthoff/Stadtverwaltung

Wie Bürgermeister Forster zeigte sich Orschekowski erfreut, mit der Firma Dittgen einen starken Partner für diese Baustelle an der Seite zu haben. Geschäftsführer Marco Reiter sagte, dass die eigentlichen Bauarbeiten in vier bis fünf Wochen beginnen und rund acht Monate dauern würden. „Wenn alles optimal läuft und die Witterung mitspielt, wollen wir versuchen, möglichst vor dem Winter fertig zu werden.“

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