Wirtschaftsstaatssekretär Jürgen Barke hat am Montag, 7. Dezember, das Start-Up Elexir in Saarbrücken besucht. Unter der Leitung von Dr. Stefan Nürnberger will das junge Team ein Auto der Zukunft bauen, das komplett auf Software basiert.
Diese Software soll es dem Nutzer erlauben, alles zu individualisieren, wie man es vom Smartphone kennt. Habe ich z.B. eine App für den Spurhalteassistent, nehme ich diese Funktion mit in jedes Elexir-Auto, ob es mir gehört oder ob es ein Car-Sharing Modell ist. Jürgen Barke schaute sich den ersten Prototypen an.
Barke: „Das Auto der Zukunft made in Saarland – wenn es nach dem jungen Team von Elexir geht, dann sogar recht bald. Genau solche Gründerinnen und Gründer wie Elexir brauchen wir: Sie haben innovative Ideen, sind zukunftsorientiert, mutig und glauben an den Erfolg ihres Produkts. Wenn das gelingt, steht dem völlig neu durchdachten, nachhaltigen Auto tatschlich nichts mehr im Weg.“
Das junge Gründerteam bestehend aus Informatikern, Mitarbeitern der UdS, des Cispa, Technik- und Design-Experten, arbeitet derzeit vom ZEMA Saarbrücken aus. Weitere Infos: www.elexir.eu