Symbolbild
Anzeige

Am Welttag des Sehens veranstaltet die Klinik für Augenheilkunde in Homburg einen Tag der offenen Tür anlässlich der 20. Woche des Sehens.

Experten der Klinik bieten dann diverse Vorträge an. Die Veranstaltung findet im Hörsaal der Augenklinik (Geb. 22) statt und richtet sich an Menschen mit Augenerkrankungen, Angehörige und alle Interessierten.

Für die meisten Menschen ist der Sehsinn der wichtigste überhaupt. Die Vorstellung, nicht sehen zu können, macht Angst. Über den Sehsinn gewinnen wir täglich neue Einsichten – vorausgesetzt, die Augen sind gesund. Welche Krankheiten das Augenlicht am häufigsten bedrohen und was die moderne Augenheilkunde tut, um das Sehvermögen zu erhalten, erläutert die Univ.-Augenklinik des Saarlandes im Rahmen der diesjährigen Woche des Sehens.

Die Altersabhängige Makula-Degeneration (AMD) und der Katarakt (grauer Star) sind in Deutschland häufige Ursachen für eine Sehminderung. Mit fachärztlicher Erfahrung und moderner Diagnostik lassen sich diese Augenkrankheiten schon früh erkennen. Die frühe Diagnose ist oft die beste Voraussetzung für eine wirksame Behandlung, die das Augenlicht langfristig bewahrt. Die Augenheilkunde gewinnt zudem immer wieder neue Einsichten, die dazu beitragen, Augenkrankheiten noch besser in den Griff zu bekommen.

Unter den folgenden drei Gesichtspunkten beleuchtet die Aktionswoche das Thema:
- Neue Einsichten – mit Kennerblick und moderner Diagnostik 
- Neue Einsichten – gemeinsam Barrieren überwinden
- Neue Einsichten – neue Aussichten.

Termin: Donnerstag, 14. Oktober 2021, zwischen 11:00 und 13:30 Uhr. Zutritt unter Einhaltung der 3G-Regel (Zutritt nur für Geimpfte, Genesene oder Getestete). Der Eintritt ist frei.

Hintergrund
Die Woche des Sehens ist eine Aufklärungskampagne, die bundesweit vom 8. bis 15. Oktober 2021 stattfindet. In diesem Jahr steht sie unter dem Motto „Neue Einsichten“. Ihr Ziel ist es, auf die Bedeutung guten Sehvermögens, die Ursachen vermeidbarer Blindheit sowie die Lage blinder und sehbehinderter Menschen in Deutschland und weltweit aufmerksam zu machen.

Anzeige

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein