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Die Regionalgruppe BUND Bliesgau hat bei einem für sie zentralen Anliegen Unterstützung des Kreises gesucht, nämlich das Fahrradfahren im Saarpfalz-Kreis sicherer zu machen.

Angesprochen wurde u. a. die Beantragung von Fördermitteln für ein kreisweit abgestimmtes und koordiniertes Vorgehen zur Verbesserung des Alltagsradverkehrs. Weitere Themen waren die verbesserungswürdige Mitnahmemöglichkeit von Fahrrädern in Linienbussen sowie allgemeine und radfahrerspezifische Sicherheitsaspekte im Straßenverkehr nicht nur an Unfallknotenpunkten. Neben Landrat Dr. Theophil Gallo nahmen an diesem Treffen aus der Kreisverwaltung Manuela Baltes, Fachbereichsleiterin Verkehrswesen, Torsten Czech, Fachbereichsleiter Regionalentwicklung, sowie Dr. Gerhard Mörsch, Geschäftsführer des Biosphärenzweckverbandes Bliesgau, teil. Die Regionalgruppe vertraten Sandra Woll, Nicole Morlo, Dr. Walter Nägle, Christoph Hassel (Landesvorstand BUND Saar), Adam Schmitt und Dr. Michael Feldmann.

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Beim Treffen der Regionalgruppe BUND Bliesgau in der Kreisverwaltung. – Foto: Sandra Brettar

Landrat Dr. Gallo zeigte sich offen für eine Zusammenarbeit, nicht zuletzt um das im vergangenen Jahr vorgestellte Positionspapier Verkehr des Saarpfalz-Kreises, das auch Inhalte zum Radverkehr beisteuert, weiter mit Leben zu füllen.

Im Kreis wird derzeit die touristische Radwegeplanung aktiv vorangetrieben. Torsten Czech merkte an, dass mit dem durch LEADER geförderten „Manager für nachhaltige Mobilität“, der in den kommenden Monaten seine Arbeit im Kreis aufnehmen soll, Ressourcen vorhanden wären, dem Anliegen der Regionalgruppe BUND Bliesgau zum Alltagsradverkehr als Koordinierungs- und Schnittstelle zwischen Land und Kommunen nachzukommen.

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