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Zu den standesamtsrechtlichen Beurkundungen im Jahr 2019 gibt das Standesamt der Stadt Homburg einige Zahlen bekannt.

So wurden 2019 beim Standesamt Homburg die Geburten von 1.677 Kindern beurkundet. Die Beurkundung der Geburt des 1.000. Kindes erfolgte am 5. August. Insgesamt kamen 871 männliche und 806 weibliche Kinder zur Welt. 1.215 Kinder wurden in einer bestehenden Ehe geboren, während 462 Kinder geboren wurden, deren Eltern nicht miteinander verheiratet waren. Bei 1.277 Kindern waren Mutter und Vater oder die nicht verheiratete Mutter deutsch oder ohne nachgewiesene ausländische Staatsangehörigkeit. 270 Kinder hatten Eltern mit einer nachgewiesenen ausländischen Staatsangehörigkeit. Bei 282 Kindern war eine Homburger Mutter „beteiligt“. Bei 1.395 Kindern war der Wohnsitz der Mutter außerhalb Homburgs. 19 Kinder wurden tot geboren.126 Vaterschaftsanerkennungen wurden beim Standesamt  im Jahr 2019 entgegengenommen.

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Im vergangenen Jahr konnte der Homburger Standesbeamte von 162 Brautpaaren das Ja-Wort fürs Leben beurkunden. Fünf Eheschließungen erfolgten im Ausland und wurden nachbeurkundet. Die Eheschließungen wurden im Trauzimmer des Standesamts, im Römermuseum und im Gutshof Königsbruch vorgenommen. 105 Paare traten den Gang zum Standesamt zum ersten Mal an, bei 57 Paaren war mindestens einer der Verlobten nicht mehr ledig. 132 Paare besaßen die deutsche Staatsangehörigkeit oder konnten aufgrund ihres ausländerrechtlichen Status nach deutschem Recht heiraten. Bei 19 Paaren besaßen einer oder beide Verlobte nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Es zeigte sich auch, dass 135 aller in Homburg Verehelichten auch hier ihren gemeinsamen Wohnsitz hatten, während bei 27 Paaren keiner seinen Wohnsitz in Homburg hatte.

Weiterlesen auf Seite 2 (Namenswahl, Sterbefälle und Infos)

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