Staatssekretär Jürgen Barke hat diese Woche das weltweit größte Gründerzentrum für Startups in Paris besucht. Station F bietet Platz für 3.000 Jungunternehmer und 1.000 Start-Ups aus mehr als 50 Ländern. Bei dem Treffen wurden auch mögliche Kooperationen mit dem Saarland ausgelotet.

„Paris ist ein Weltklasseakteur im Bereich der Start-Up Szene. Jetzt wollen wir versuchen, Synergien zwischen den dortigen French-Techs und unseren Forschungsschwerpunkten Cybersecurity, IT oder auch Automotive im Saarland zu schaffen“, so Barke. Es gehe darum, besonders vielversprechende Gründerinnen und Gründer noch gezielter zu fördern und marktfähig zu machen. Eine Kooperation mit dem französischen Hub biete gerade für solche junge Unternehmen große Chancen, deren Produkte bereits auf dem Markt sind und nun auf den europäischen Markt eintreten möchten, so Barke weiter.

Das Saarland bietet Existenzgründerinnen und -gründern – und in besonderem Maße auch innovativen Start-Ups – bereits jetzt ein breit gefächertes Unterstützungsangebot in den Bereichen Beratung, Begleitung, Qualifizierung, Finanzierung und räumliche Infrastrukturen.

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