Der Landesbetrieb für Straßenbau wird am 24.06.2019, ab 19 Uhr, mit der Erneuerung von Schutzeinrichtungen auf der A 8 zwischen den Anschlussstellen (AS) Neunkirchen-Oberstadt (24) und Limbach (28) beginnen. Der in die Jahre gekommene Bestand erfüllt nicht mehr den aktuellen Stand der Technik. Die Schutzplanken im Mittelstreifen müssen daher erneuert werden. Die Maßnahme wird voraussichtlich bis Mitte September dauern.

Mit Rücksicht auf die Verkehrsbelastung der Strecke -insbesondere auf den Berufsverkehr- wird nachts, in Ausnahmefällen auch am Wochenende tagsüber gebaut. Die Arbeiten werden in sechs ca. 1.000 Meter lange Bauabschnitte aufgeteilt. Begonnen wird in Höhe der AS Neunkirchen-Oberstadt in Richtung Zweibrücken. Gearbeitet wird dabei unter Sperrung der beiden Überholspuren mit einstreifiger Verkehrsführung entlang des Baufeldes.

An Sonn- und Feiertagen sowie täglich nach Abschluss der Nachtarbeit wird die Baustelle geräumt. Dann stehen auf beiden Richtungsfahrbahnen zwei Fahrstreifen zur Verfügung. Wegen fehlender Schutzeinrichtungen im Mittelstreifen bleibt die zulässige Höchstgeschwindigkeit allerdings auch dann auf 80 km/h reduziert, wenn nicht gearbeitet wird.

Da sich die täglichen Arbeiten auf Zeitfenster außerhalb der Rushhour beschränken, rechnet der LfS nicht mit erheblichen Verkehrsstörungen. In die Gesamtmaßnahme investiert der LfS für den Bund rund 1.7 Mio. Euro.

 

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