Die Auszubildenden schafften 7.000 Liter Aushub als Vorarbeiten zum Gartenprojekt. Foto: McDonald`s Kinderhilfe Stiftung
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Eine Woche lang gemeinsam für die gute Sache unterwegs und zusammen ein komplettes Gartenprojekt planen und umsetzen – das  haben 22 Auszubildende der Globus Fachmärkte im Ronald McDonald Haus Homburg wahrgemacht und zauberten den Frühling herbei. Das Sozialprojekt mit den Auszubildenden der Globus Fachmärkte findet jährlich statt und es konnten schon viele tolle Projekte bei Kindergärten und anderen sozialen Einrichtungen umgesetzt werden.

Timo Huwer, Geschäftsführer der Globus Fachmärkte GmbH & Co. KG, war im letzten Jahr zu Besuch im Elternhaus und konnte sich vor Ort ein Bild der Arbeit und der wichtigen Unterstützung für Familien schwer kranker Kinder machen. Schnell war dann die Idee geboren, auch einmal das Elternhaus in Homburg zu unterstützen. „Das passt zu uns und hier können wir viel Gutes bewirken“, so Timo Huwer. 

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So entstand eine gute Zusammenarbeit, denn bereits im Vorfeld wurde viel geplant, besichtigt, gemessen und abgestimmt. Federführend haben Nicole Höltz, Abteilung Personalentwicklung der Globus Fachmärkte und zuständig für den Bereich der Auszubildenden, zusammen mit den fachkundigen Mitarbeitern aus dem Bereich Gartenbau vom Globus Baumarkt in Homburg, Matthias Neleler und Daniel Badt, die große Aufgabe der kompletten Planung übernommen.

Eine Woche lang ging das Sozialprojekt im Ronald McDonald Haus. 22 Auszubildende und 5 Mitarbeiter aus verschiedenen Fachbereiche der Globus Fachmärkte waren dabei im Einsatz. Für die Auszubildenden stand nicht nur die Neu- und Umgestaltung des Vorgartens auf dem Programm. Es gab darüber hinaus auch Schulungen so z.B. im Bereich Team Building, Kommunikationstraining und Projektmanagement. Eine anstrengende und gut gefüllte Woche für die Auszubildenden. 

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Die Ausbildungsgruppe der Globus Fachmärkte GmbH & Co. KG
Foto: McDonald`s Kinderhilfe Stiftung

Gestartet ist man mit 7.000 Liter Aushub und bei strahlendem Wetter. Leider wurde das Wetter immer schlechter und so wurde auch an zwei Tagen im strömendem Regen gearbeitet und gewerkt. Selbst von Kälte und Regen ließ sich die Motivation und gute Laune der jungen Leute aber nicht trüben. Immer das klare Ziel vor Augen, gemeinsam für die Familien schwer kranker Kinder etwas Gutes zu tun. 

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