Auch die Landtagsfraktion der Alternative für Deutschland beschäftigt sich mit der Diskussion um eine mögliche Waffenverbotszne in der Saarbrücker Innenstadt, zieht dabei aber einen Zusammenhang mit der Flüchtlingspolitik. Die Mitteilung im Wortlaut:

Die Diskussion um die Einrichtung einer Waffenverbotszone beschäftigt sich nicht mit den Ursachen. Es müssen „Ross und Reiter“ genannt werden. Diese Messerstechereien sind überwiegend die Folgen der katastrophalen Flüchtlingspolitik. Immer wieder sind es Syrer und Afghanen, die in diese Straftaten verwickelt sind. 

Die Einrichtung einer Waffenverbotszone kann helfen, wird aber das Problem nicht lösen. Kriminelle Asylsuchende und Flüchtlinge sind nach Begehung von Straftaten unter Anwendung rechtstaatlicher Grundsätze schnellstens abzuschieben. 

Die derzeitige Abschiebepraxis im Saarland ist unzureichend. Die AfD- Fraktion im saarländischen Landtag fordert Gesetzesinitiativen in diesem Sinne. Waffenverbotszonen haben nur eine Alibifunktion. 

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