Von Kondephy - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=48599268

Der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Hans Peter Kurtz erklärt zur Zustimmung des Denkmalamtes zum Abriss der Fechinger Talbrücke:

„Mit dieser Entscheidung ist der Weg für einen modernen Brückenneubau geebnet. Ich bin zuversichtlich, dass auch der Neubau professional gemanagt wird, ebenso wie es bei der Brückensperrung der Fall war. Die Arbeiten sollen ohne Vollsperrung von statten gehen. Lediglich kurzzeitige, technisch unvermeidbare Ausnahmen, wie etwa Fahrspurwechseln könnten der Fall sein.

Das bedeutet für die umliegenden Straßen Entlastung während der Bauzeit, da der Verkehr dann über die Fechinger Talbrücke weiterfließen kann. Beim Neubau wird großen Wert darauf gelegt, eine langfristige und zukunftsfähige Lösung zu finden, die auch gewappnet ist für die neuen Herausforderungen, die sich beispielsweise durch zunehmenden Verkehrsfluss ergeben.“

Aus diesem Grund wird im Realisierungswettbewerb die Arbeit der Architektur- und Planungsbüros auch nach Kriterien wie Nachhaltigkeit, Technik, Gestaltung, Bauzeit und Bauverfahren sowie Wirtschaftlichkeit bewertet.

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