Foto: Robin Burkart / FC 08 Homburg
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Nach drei Monaten Pause war es endlich wieder soweit: der FC Homburg bestritt sein erstes Pflichtspiel im Jahr 2018 gegen das Schlusslicht der Oberliga, den FSV Salmrohr. Die lange Unterbrechung scheint die Mannschaft jedoch nicht aus dem Tritt gebracht zu haben. Mit einem souveränen 5:0 Heimsieg vor 500 Zuschauern konnte man ohne Probleme an die Siegesserie der ersten Saisonhälfte anknüpfen.

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Trainer Jürgen Luginger hatte sich vor dem erstem Spiel im Waldstadion im Jahr 2018 einen frühen Führungstreffer gewünscht. Seine Mannschaft, die mit der Stammelf aufgelaufen war, ließ dann auch von der 1. Minute an keinen Zweifel daran, dass sie den Wunsch ihres Trainer erfüllen wollte und machte von Anfang an Druck auf das Tor der Gäste. Bereits nach fünf Minuten testete Tim Stegerer mit einem Weitschuss aus linker Position Gästekeeper Philipp Basquit, der diesen Versuch noch über das Tor lenken konnte.

Machtlos war Basquit dann jedoch bei der darauffolgenden Ecke von Sven Sökler, in die Jan Eichmann den Fuß hielt und mit seinem 5. Saisontor das 1:0 markieren konnte. In der Folge sorgten die Hausherren immer wieder mit Flanken für Gefahr im Gästestrafraum. Eine dieser Hereingaben von Tom Schmitt nutzte Patrick Lienhard nach einer Viertelstunde zum 2:0, nachdem in der Mitte Basquit nicht an den Ball gekommen war. In den nächsten Minuten kam der FCH zu weiteren Chancen durch Lienhard, der von links den Außenpfosten traf (24.) und Sökler, der nach einer schönen Kombination mit Lienhard und Außenverteidiger Stegerer nur knapp am Tor vorbei köpfte (28.).

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Lienhard war es dann, der nach einer halben Stunde mit einem klugen Zuspiel den Raum für Schmitt öffnete, der dem Torhüter keine Chance ließ und per Direktabnahme verwandelte. In der 38. Minute war es dann wieder eine Ecke von Sökler, die Eichmann, dieses Mal per Kopf, zum 4:0 einnetzte. Mit diesem Stand ging es dann in die Pause. Salmrohr war bis zu diesem Zeitpunkt kein einziges Mal in die Nähe des Homburger Strafraums gekommen und so war der Halbzeitstand vollkommen gerechtfertigt.

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