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Für Frühlingsgefühle ist es noch etwas zu kühl, steigt das Thermometer doch kaum noch über den Gefrierpunkt. Doch Petrus legt noch eine Schippe drauf: Denn der Wetterbericht sagt in den nächsten Tagen frostige Temperaturen im zweistelligen Minusbereich voraus!

Während wir einfach einen dickeren Pullover unter die Winterjacke anziehen, stehen Hausbesitzer und Mieter vor ganz anderen Problemen. Daher haben die Stadtwerke Homburg auch ein paar Tipps und Ratschläge.

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Das „Aufeinandertreffen“ von Minusgraden und Trinkwasserleitungen kann unerfreuliche Folgen haben: Wenn Wasser gefriert, dehnt es sich aus und kann Leitungen und Armaturen zum Platzen bringen. Offene Fenster in unbeheizten Räumen, wie z.B. in Kellern, in Garagen oder in Dachräumen können deshalb in kalten Tagen zu Schäden an Trinkwasserleitungen und Wasserzählern führen.

Die Folge sind dann oft Wasserschäden, die für die betroffenen Hausbesitzer mit hohen Kosten verbunden sind. Deshalb empfehlen die Stadtwerke Homburg Ihren Kunden auch, aktuell keine Kellerfenster offen stehen zu lassen. Wasserleitungen und Armaturen in unbeheizten Räumen, wie Z.B. unter dem Dach, sollten isoliert werden.

Ungenutzte Räume im Wohnbereich sollten generell nicht völlig auskühlen. Dazu genügt es, den Heizkörper auf Frostschutz zu stellen. Außenzapfstellen im Garten oder in der Garage müssen vor dem Wintereinbruch entleert und abgesperrt werden.

Ein weiterer Tipp: Wer in der kalten Jahreszeit in Urlaub fährt, sollte eine Person seines Vertrauens bitten, regelmäßig nach dem Rechten zu sehen und zu prüfen, ob die Heizung läuft. Ein Heizungsausfall kann in einem unbewohnten Haus bei Frost schwerwiegende Folgen haben. Insbesondere bitten die Stadtwerke Homburg die Besitzer von leer stehenden Immobilien auf den Frostschutz ihrer Trinkwasserleitungen zu achten.

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