Die richtige Ausstattung für Zivil- und Katastrophenschutz, mehr Wertschätzung für die Arbeit der Hilfsorganisationen und Stärkung der Nachwuchsgewinnung – das sieht der Koalitionsvertrag von SPD und Union im Bund vor.

„Dass SPD und Union genau diese Punkte in den Fokus gerückt haben, ist für die Feuerwehren in Deutschland und im Saarland positiv. Denn genau dort liegen viele Probleme, die damit gelöst werden können.“ Für Petra Berg, Sprecherin für Rettungsdienste und Katastrophenschutz der SPD-Landtagsfraktion, ist eine gute Ausstattung von Hilfsorganisationen unabdingbar.

„Die Helfer von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk, DRK, DLRG und den vielen weiteren Hilfsorganisationen im Saarland machen einen tollen Job, der nicht hoch genug angerechnet werden kann – egal ob ehren- oder hauptamtlich. Eine sachgerechte Ausstattung ist unabdingbar für ihre tägliche Arbeit, zu ihrem eigenen Schutz und den hohen Anforderungen der Arbeit angepasst.

Auch für unsere Hilfskräfte im Saarland ist es positiv, dass die Große Koalition im Bund für eine sachgerechte Ausstattung des Zivil- und Katastrophenschutzes sorgen wird, damit die ehren- und hauptamtlichen Helfer bei Feuerwehren, Hilfsorganisationen und Technischem Hilfswerk bessere Grundlagen für ihre wichtige Arbeit haben.“

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