Die Saarbrücker SPD-Landtagsabgeordnete Isolde Ries begrüßt die Einschränkung von Bordellwerbung in Saarbrücken und erklärt dazu:

„Bereits in einem ersten Schritt hat die Landeshauptstadt erreicht, dass vom Anbieter werbe fabry keine grob anstößige Werbung mehr aufgehängt wird. Die Grenze zu grob anstößiger Werbung kann dabei oft auch weit ausgedehnt werden. Deshalb freut es mich, dass die Stadt eine Vereinbarung mit dem Anbieter von Werbeflächen getroffen hat und damit jede Form von Bordell- und Prostitutionswerbung eingeschlossen ist.

Die Stadt hat hier schnell und vorbildlich auf die Beschwerden der Bürgerinnen und Bürger reagiert und trägt mit dem Eindämmen sexistischer Werbung zu einem größeren Wohlbefinden der Bürgerinnen und Bürger bei.“

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