HOMBURG1 Nachrichten aus dem Saarland für Homburg und den Saarpfalz-Kreis
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Der saarländische Kulturminister Ulrich Commerçon hat anlässlich der heute in Saarbrücken stattfindenden Eröffnung des Filmfestivals Max Ophüls Preis den Stellenwert des Festivals betont:

„Das Filmfestival Max Ophüls Preis genießt nicht nur in Saarbrücken und im Saarland einen herausgehobenen Stellenwert. Mit seiner 38-jährigen Geschichte ist das Festival aus der Szene des deutschsprachigen Filmnachwuchses nicht mehr wegzudenken. Jahr für Jahr bringt das Festival Menschen zusammen, die mit ihrer Kunst und mit ihren Filmen die Gesellschaft prägen, die sich einmischen und Fragen stellen, die zum Nachdenken und zum Dialog anregen. Das Filmfestival Max Ophüls Preis ist ein Ort des lebendigen kulturellen und demokratischen Austauschs. Kultur und Demokratie sind wesentlich für eine offene, bunte und vielfältige Gesellschaft. Gerade in dieser politisch bewegten Zeit ist dieses Festival auch ein wichtiges Zeichen für Respekt, Weltoffenheit und Toleranz im gegenseitigen Umgang.“

Die Eröffnung des Filmfestivals fand gestern Abend um 19.30 Uhr mit dem Film „Die Nacht der 1000 Stunden“ im Saarbrücker Cinestar statt. Insgesamt 16 Beiträge bewerben sich in diesem Jahr in der Kategorie Spielfilm um den Max Ophüls Preis, der in Würdigung an den aus Saarbrücken stammenden Regisseur vergeben wird. Die Preisverleihung findet am Sonntag, um 19.30 Uhr im E-Werk in Saarbrücken statt.

Kulturminister Commerçon stiftet in diesem Jahr den Preis für den besten mittellangen Film. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert. Am Freitag, 27. Januar, findet um 21 Uhr der Empfang des Kulturministers in Lolas Bistro im Ex-C&A-Gebäude in der Viktoriastraße 25 statt.

 

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