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Seit Ende Juli 2016 war es dem zuständigen Amt für Jugend, Senioren und Soziales der Stadtverwaltung Homburg gelungen, sämtliche Bewohner des Flüchtlingszelts auf dem Gelände des früheren Freibades in Homburg in reguläre Wohnungen unterzubringen. Zudem war der Vertrag für das angemietete Zelt nicht verlängert worden.
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Bild: Jürgen Kruthoff/ Stadt Homburg
Seit Montagnachmittag (21. November 2016) ist nun die Firma Meznar GmbH damit beschäftigt, die beiden Zelthallen auf dem Areal des früheren Freibades in der Brunnenstraße 8 wieder abzubauen.
Die beiden Mietverträge liefen über jeweils zwölf Monate und mussten aufgrund zurückgehender Flüchtlingszahlen nicht verlängert werden. Auf dem Gelände des alten Freibades wurden zwischen Dezember 2015 und Juni 2016 in Spitzenzeiten bis zu 150 Menschen untergebracht, verpflegt, sanitätsdienstlich betreut und von ehrenamtlichen Helfern in erste Integrationskurse eingeführt.
Seit Juli 2016 stehen die beiden Hallen leer. Das Material ist in den Räumen der Kleiderkammer Am Hochrech eingelagert, die bis zuletzt in dem Zelt lebenden Flüchtlinge konnten in Wohnungen untergebracht werden. Während der gesamten Zeit und auch heute unterstützen ehrenamtliche Helferinnen und Helfer die Neubürger bei ihrer Integration.
Bild: Jürgen Kruthoff/ Stadt Homburg
Bild: Jürgen Kruthoff/ Stadt Homburg
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