Bei einer Tasse Tee oder Glühwein kamen die Besucher rasch ins Gespräch. - Foto: privat
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„Ich komme gern wieder.“ So sagten etliche Teilnehmer am Ende des ersten „Check In“.

Zu dem Treffen an der Feuerschale vor der protestantischen Kirche in Bexbach hatten die katholische und die protestantische Kirche der Stadt eingeladen. Bei einem Glas Glühwein oder Tee, weniger gefragt waren Apfelschorle und Bier, kamen die Besucher rasch ins Gespräch.

Es ging um Hobbys, Berufliches, Privates und Allgemeines. Der Stoff ging den Frauen und Männern nicht aus. Die Stimmung war gut, es wurde viel gelacht. Trotz winterlicher Temperaturen blieben die meisten lange auf dem Kirchenvorplatz stehen und versprachen am Ende, beim nächsten Mal „bestimmt wiederzukommen“.

Die Idee von „Check In“ ist, Menschen im Alter zwischen 30 und 50 Jahren aus Bexbach und Umgebung eine Plattform zum Kennenlernen zu bieten. Diesen Gedanken fanden die Besucher „richtig gut“. So was habe bisher gefehlt, lautete die einhellige Meinung. Ein Team von Ehrenamtlichen hatte zusammen mit Pfarrerin Elisabeth Lang, Gemeindereferent Gregor Müller, Chiara Titze vom Caritas-Zentrum Saarpfalz und Regina Wilhelm vom Bistum Speyer das erste „Check In“ vorbereitet.

Die Kirche war in farbiges Licht getaucht, warme und kalte Getränke sowie kleine Snacks standen bereit, die verschiedenen Feuerschalen verbreiteten heimelige Wärme. Wer dennoch kalte Füße bekam, konnte den Kirchenraum aufsuchen.

Das nächste „Check In“ findet am Donnerstag, 20. Februar, ab 19.30 Uhr wieder an und in der protestantischen Kirche statt. Alle Frauen und Männer aus Bexbach und den umliegenden Kommunen sind dazu eingeladen.

 

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