Foto: Staatskanzlei des Saarlandes

Die letzten Helfer werden am Abend wieder im Saarland ankommen. Sie waren in den vergangenen elf Tagen unter anderem mit Großpumpen im Landkreis Celle eingesetzt, wo sie Wasser aus überschwemmten Orten umgeleitet haben.

Dabei mussten sie in den letzten Tagen mit Temperaturen um den Gefrierpunkt kämpfen, was das Arbeiten mit den Pumpen extrem erschwert hatte. Trotz der schwierigen Witterungsbedingungen, konnten alle an die Helfer gestellten Aufgaben erledigt werden.

Ab morgen beginnt das Reinigen der Einsatzmittel, die bis Ende der Woche alle wieder im Einsatzfähigen Zustand in die Lager zurückgebracht werden. Die THW Helfer heben hervor, dass sie durch das Landesamt für Katastrophenschutz in Celle bestmöglich unterstützt wurden und mit der zentralen Unterbringung in der dortigen Brand- und Katastrophenschutzschule ideale Bedingungen vorgefunden haben.

Saar-Innenminister Reinhold Jost dankt den Helfern für Ihre Einsatzbereitschaft und den geleisteten Dienst.

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„Insbesondere, weil zwischen dem THW Saarland und den Arbeitgebern der Helfer eine stets gute und offene Kommunikation gepflegt wird, ist eine hohe Einsatzbereitschaft des THW Saarland gewährleistet. Dies ist auch die Grundlage dafür, dass die Helfer gut und sicher im Umgang mit den Maschinen und Einsatzgerätschaften ausgebildet sind. Dieser Gesellschaftliche Zusammenhalt ist die Grundlage eines funktionierenden Ehrenamtes. Ich danke allen Beteiligten nochmals ganz herzlich für ihre stete Einsatzbereitschaft und den geleisteten Dienst.“

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