Nach dem großartigen Bockbieranstich der Karlsberg Brauerei im Festzelt in Homburg standen nun auch bei verschiedenen Vereinen der Anstich des dunklen Starkbieres an.
Auch bei zahlreichen einheimischen Vereinen ist das süffige Bockbier unserer Karlsberg-Brauerei, in der vierten Jahreszeit, sehr beliebt. Man genießt das dunkle Starkbier mit seinen Freunden im Vereinslokal in gemütlicher Runde oder jetzt auch auf den Weihnachts- und Adventsmärkten im Saarpfalz-Kreis und darüber hinaus.
Zwei aktive Vereine in Homburg-Erbach, der Obst und Gartenbauverein sowie die Fußballer der Sportgemeinde Erbach laden ihre Mitglieder traditionsgemäß jedes Jahr zum Bockbieranstich ins Vereinsheim ein. Auf unsere Nachfrage, wie lange man schon zum Anstich einlädt, meinten die Vorsitzenden, dass man schon weit über 20 Jahre zum Bockbieranstich bittet.
War der Anstich bei der SGE in diesem Jahr wegen des Jubiläums des Stadtverbandes für Sport am gleichen Tag auf 20 Uhr terminiert, so freuten sich die Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins einen Tag später dann um kurz nach 18 Uhr über das erste Glas Bockbier aus dem Holzfass. In beiden Vereinsheimen herrschte gute Stimmung und auch ohne musikalische Unterhaltung hatten die Mitglieder und Gäste einen schönen Abend.
Entlockte auf der Eichheck Julian Bay, der Vorsitzende der Sportgemeinde, mit zwei knackigen Schlägen dem Fass das Starkbier, so schlug beim OGV Erbach der beliebte Politiker und Vorsitzende des SPD-Ortsvereines Homburg-Mitte, Esra Limbacher, das erste Fässchen Bockbier für 2023 im Vereinsheim in der Steinbachstraße an. Zuvor hatte Edgar Emser, der Vorsitzende des Vereins, seine Mitglieder, sowie die Gäste Esra Limbacher, Teresa Stolz-Fernandez, Dr. Eric Gouverneur und Hans Jürgen Bernd herzlich begrüßt und wünschte allen einen schönen und gemütlichen Bockbierabend. Sein Dank galt aber auch an die Helfer des Abends, an das Theken, Küchen- und das Serviceteam, die wieder einmal alles im Griff hatten und tolle Arbeit leisteten.
In beiden Vereinsheimen wurde gefeiert, gut gegessen und das Fässchen Bockbier bis zum letzten Tropfen „vernichtet“.
