Mitglieder des Kinder- und Jugendbeirates der Homburger Partnerstadt Ilmenau beim Gruppenfoto mit Homburgs Bürgermeister Michael Forster, dem hauptamtlichen Beigeordneten Manfred Rippel und der Partnerschaftsbeauftragten Simone Lukas (von rechts). - Foto: Michael Klein/Stadtverwaltung Homburg
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Es ist eine bereits seit 2016 dauernde Tradition, dass sich Vertreter des Kinder- und Jugendbeirates aus der Homburger Partnerstadt Ilmenau beim Kinder- und Familienfest im Homburger Stadtpark präsentieren.

Die jüngste Auflage machte da keine Ausnahme – und beim Besuch am Stand, den die Mitglieder der jeweiligen Jugendbeiräte der beiden Partnerstädte am Sonntag im Stadtpark betrieben hatten, dankten Bürgermeister Michael Forster und der Beigeordnete Manfred Rippel den Jugendlichen für ihr Engagement und das Interesse an ihrer Partnerstadt.

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Schon zuvor hatte Forster bei der offiziellen Eröffnung des Festes auf eine entsprechende Frage des Moderators Michael Friemel, wie es denn ganz praktisch mit den Kontakten zu Ilmenau laufe, darauf hingewiesen, dass Städtepartnerschaften nicht vom Austausch der Stadtspitzen lebten.

„Das gilt für Ilmenau, das gilt aber auch für unsere Partnerschaften mit La Baule oder Albano Laziale. All diese Verbindungen leben ganz besonders vom Engagement der Vereine und Institutionen, aber auch der Bürgerinnen und Bürger“, sagte der Verwaltungschef und freut sich, dass dies jetzt auch mit Albano Laziale erkennbar Fahrt aufnehme.

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Die Jugendlichen aus Ilmenau, die Forster neueste Informationen aus der Partnerstadt mitgebracht hatten, waren bereits seit Donnerstag in Homburg, wo sie ein informatives, vom Jugendbeirat Homburg und der Partnerschaftsbeauftragten Simone Lukas zusammengestelltes Programm erlebten. Dazu zählten unter anderem auch eine Stadtführung sowie ein Besuch der Forschungslabore am UKS und der Austausch mit Studenten.

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