Foto: Michael Klein/Stadtverwaltung
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Die Einöder „Metzgerei Schwitzgebel“ hat seit langer Zeit einen Stammplatz unter den 500 besten Metzgereien bundesweit. Zum zweiten Mal in Folge wurde sie durch das Magazin „Der Feinschmecker“ sogar zur besten Metzgerei im Saarland gekürt.

Das war im November des vergangenen Jahres – und Bürgermeister Michael Forster hatte dem Firmeninhaber Dieter Schwitzgebel seinerzeit in einem Glückwunschschreiben zu dieser besonderen Auszeichnung gratuliert. Damals hatte der Verwaltungschef formuliert: „Es ist der Stadtspitze nicht verborgen geblieben, dass Sie mit Ihrem Team, vor allem aber mit Ihrem handwerklichen Können, Homburg wieder einmal weit über die Grenzen der Stadt hinaus positiv in die Schlagzeilen rücken!“

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Jetzt hatte Michael Forster bei einem kurzen Besuch in der Metzgerei die Gelegenheit, Dieter Schwitzgebel, dessen Sohn Johannes, der in der dann sechsten Generation einmal in die Fußstapfen seines Vaters treten soll, und das komplette Team in der Hauptstraße auch persönlich zu beglückwünschen.

An Schwitzgebel gerichtet, sagte Forster: „Dass der jüngste Erfolg nicht von ungefähr kommt, haben Sie und Ihr Team eindrucksvoll dokumentiert, indem Sie die heimlichen Tester der Zeitschrift in Sachen Qualität, Einrichtung, Freundlichkeit und Kompetenz des Personals mühelos überzeugt haben.“

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Da zeige sich halt Schwitzgebels Erfahrung von über 40 Jahren im Beruf in einem traditionsreichen Familienbetrieb. Es zeige sich aber auch – und diesen Umstand unterstrich auch Schwitzgebel selbst im Austausch mit dem Bürgermeister -, dass es sich durchaus lohnen könne, beispielsweise großen Wert auf die regionale Herkunft der Tiere zu legen.

„Paart sich diese Einstellung – wie in Ihrem Fall – mit Leidenschaft und Hingabe für den Beruf (und auch die Kunden) sowie mit großem handwerklichen Geschick, dann kommt am Ende auch eine Auszeichnung absolut nicht überraschend“, meinte Forster. „Ganz im Gegenteil ist sie vollauf verdient!“, bescheinigte er dem Unternehmer, dessen neueste Investition in den Betrieb ein sogenannter „Dry ager“ ist – ein Reifeschrank also zur Herstellung von „dry aged“ (wörtlich: trocken gealtert im Sinne von gereift) Fleisch, Schinken, Wurst, Fisch und vielem mehr.

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