Sinfonietta Cracovia (links - Bild: Piotr Markowski) und Ramón Ortega Quero (rechts - Bild: Steven Haberland)
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Das offizielle ständige Orchester der Königlichen Hauptstadt Krakau, die Sinfonietta Cracovia, hat sich seit der Gründung vor mehr als 20 Jahren weit über die Grenzen Polens hinaus einen herausragenden Namen gemacht.

Am kommenden Donnerstag, 3. Februar 2022, tritt das Ensemble gemeinsam mit Solist Ramón Ortega Quero unter der Leitung von Markus Korselt im Saalbau auf. Korselt selbst ist der künstlerische Leiter der Homburger Meisterkonzertreihe und führt ab 19 Uhr in das Programm ein. Das Konzert beginnt um 19:30 Uhr.

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Das Konzert findet unter Einhaltung der 2G+ Regelung statt, der nötige Abstand wird durch eine angepasste Sitzordnung und freie Plätze ermöglicht. Besucher müssen durchgehend eine medizinische Maske/FFP2-Maske tragen. Tickets gibt es in der Tourist-Info am Kreisel in der Talstraße sowie bei allen Vorverkaufsstellen von ticket regional und im Internet unter www.ticket-regional.de/homburg.

Das zeitgleich mit der politi­schen Wende entstandene Orchester versteht sich als künstlerisches Zeichen für ein weltoffenes, modernes Polen, das seine alte Orches­tertradition mit international renommierten Musikern auf höchstem Niveau weiterführt. Ramón Ortega Quero gilt als einer der spannendsten Musiker seiner Genera­tion und in seinem Fach zu den welt­weit gefragtesten Instrumentalisten. Eine wichtige Hürde nahm der Oboist im Jahr 2003, als ihn der Dirigent Da­niel Barenboim ins „West-Eastern Divan Orchestra“ aufnahm. Internationale Aufmerksamkeit als Solist erreichte der jun­ge Spanier erstmals, als er im September 2007 zum Ersten Preis­träger beim ARD-Wettbewerb in München ausgerufen wurde. Seitdem ist er auf den wichtigsten Bühnen Europas zu Gast.

Das Programm am 3. Februar 2022 im Homburger Saalbau:

GRZEGORZ GERWAZY GORCZYCKI

(ZWISCHEN 1664 UND 1667-1734)

BALL POLONAISE

KRZYSZTOF PENDERECKI (1933-2020)

DREI STÜCKE IM ALTEN STIL FÜR STREICHER

  1. ARIA
  2. MENUETTO I

III. MENUETTO II

FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809-1847)

SINFONIE FÜR STREICHER NR. 10 IN H-MOLL

ADAGIO – ALLEGRO – PIÙ PRESTO

JOHANN SEBASTIAN BACH (1685-1750)

KONZERT FÜR OBOE, STREICHER UND BASSO

CONTINUO IN C-DUR NACH BWV 1055

ALLEGRO MODERATO – LARGHETTO –

ALLEGRO MA NON TANTO

PAUSE

FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809-1847)

LIEDER OHNE WORTE (ARR.: A. TARKMANN FÜR

OBOE UND STREICHORCHESTER)

KAROL SZYMANOWSKI (1882-1937)

ROXANAS LIED AUS „KING ROGER“

MIECZYSLAW KARLOWICZ (1876-1909)

SERENADE FÜR STREICHER, OP. 2

  1. MARSCH: ALLEGRO MODERATO –

TEMPO DI MARCIA –

TRIO. MENO MOSSO

  1. ROMANZE: ANDANTE CON MOTO

III. WALZER: ALLEGRO MODERATO – POCO PIÙ MOSSO –

TEMPO

IV FINALE: ALLEGRETTO NON TROPPO

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