Bild: Bundeswehr / Michael Rupertus

Die Bundeswehr unterstützt erneut im Rahmen der Amtshilfe die zuständigen Behörden im Kampf gegen COVID-19 zum Schutz der Bevölkerung. Seit Mitte der Woche sind nun wieder in allen Landkreisen im Saarland sowie im Regionalverband Saarbrücken Soldaten in den jeweiligen Gesundheitsämtern eingesetzt, um diesen bei der Nachverfolgung von COVID-19-Infektionsketten zu helfen.

Dabei kommen derzeit insgesamt 54 Soldatinnen und Soldaten zum Einsatz. Die eingesetzten Kräfte unterstützen auch bei der Administration in den Impfzentren. Aktuell unterstützt die Bundeswehr im Rahmen von sechs Amtshilfeanträgen mit Angehörigen der Luftlandebrigade 1 „Saarland“, mit Soldatinnen und Soldaten vom Fallschirmjägerregiment 26 sowie mit Kräften vom Artillerielehrbataillon 345 aus Idar-Oberstein.

„Mit unserer erneuten Unterstützung im Rahmen der Corona-Amtshilfe kommen wir
unserem Versprechen nach, dass wir selbstverständlich weiter helfen, wenn und wo wir
gebraucht werden. Darauf kann das Saarland sowie seine Bürger nach wie vor zählen. Dies unterstreicht ein weiteres Mal die sehr gute Zivil-Militärische Zusammenarbeit in unserem Bundesland und das auf allen Ebenen“, so Oberst Matthias Reibold, Kommandeur des Landeskommando Saarland, welches für die Bearbeitung, Bewertung und Umsetzung der Amtshilfeanträge an die Bundeswehr im Saarland zuständig ist.

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