Im Zeitraum vom zurückliegenden Freitagmorgen bis einschließlich Sonntag kam es im Dienstbezirk der PI Neunkirchen zu insgesamt 162 Einsätzen, die ein Ausrücken von Streifenkommandos notwendig machten.
Hierzu zählten neben einer größeren gemeldeten Zahl von körperlichen Auseinandersetzungen auch einige Brände und eine zweistellige Zahl von Pkw-Aufbrüchen. Trotz einer entsprechenden Warnmeldung in der vergangenen Woche hatten sich wieder eine größere Anzahl von Verkehrsteilnehmern nicht an den Ratschlag der Polizei gehalten und ihr Navigationsgerät für den Täter gut sichtbar in ihren Fahrzeugen zurückgelassen. Bei den Pkw-Aufbrüchen variierten die einzelnen Tatorte sehr stark. Neben der Innenstadt von Neunkirchen waren hierbei auch Ortsteile an der Peripherie betroffen.