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Im vergangenen Jahr wurden im Saarland 890 neu errichtete Wohngebäude mit insgesamt 1.898 Wohnungen fertiggestellt. Das sind 54 Gebäude und 365 Wohnungen mehr als im Jahr 2021.

Werden die Fertigstellungen von Wohnungen im Nichtwohnbau sowie die fertiggestellten Baumaßnahmen hinzugerechnet, so summiert sich das Ergebnis auf 2.451 bezugsfertige Wohnungen. Damit wurde das Vorjahresergebnis nach Mitteilung des Statistischen Landesamtes Saarland deutlich um 39,9 Prozent übertroffen.

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Die Zahl der fertiggestellten Wohnungen in Wohngebäuden mit drei oder mehr Wohnungen (ohne Wohnheime) hat sich im Laufe eines Jahres um 51,7 Prozent auf 1.030 erhöht. Die Zunahme bei den Zweifamilienhäusern beträgt 15,9 Prozent auf 204 Wohnungen. Darüber hinaus wurden 664 Einfamilienhäuser fertig, ein Plus von 10 Wohnungen im Jahresvergleich.

Die veranschlagten Kosten der im vergangenen Jahr fertiggestellten neuen Wohngebäude beliefen sich zum Genehmigungszeitpunkt auf insgesamt 396,8 Mio. Euro. Damit kostete eine Neubauwohnung im Durchschnitt 209.100 Euro. Für ein Einfamilienhaus waren 352.400 Euro zu kalkulieren.

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Wie das Statistische Landesamt weiter mitteilt, wurden einschließlich der abgeschlossenen Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden 23.429 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden seit 2010 fertiggestellt.

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