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Nachrichten aus Homburg
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Das Wetter sorgt in diesem Frühjahr seit einiger Zeit dafür, dass für die Natur günstige Wachstumsbedingungen herrschen. Dies betrifft Blätter an Bäumen und Sträuchern, vor allem aber auch die Rasenflächen. All dies gilt natürlich auch für die Grünflächen der Stadt.

Gleichzeitig macht es das wechselhafte Wetter mit den vielen Regenfällen oft nicht möglich, für einen konsequenten Rückschnitt in den städtischen Grünanlagen und auf den Rasenflächen zu sorgen. Wie die Leitung des städtischen Baubetriebshofs (BBH) mitteilt, können unter diesen Bedingungen die vorhandenen technischen Geräte nicht wie gewohnt eingesetzt werden.

Häufig hat der Regen die Rasenflächen auch aufgeweicht. Im ungünstigsten Fall wäre beim Einsatz von Großmähern mit Flurschäden zu rechnen. Der Baubetriebshof ist daher vor allem schwerpunktmäßig dort im Einsatz, wo wachsendes Grün für Sicherheitseinschränkungen im Straßenverkehr oder für die Einwohner sorgen könnte. Ein normaler Ablauf in der Grünpflege ist aufgrund von ständig feuchten Rasenflächen oder eines zu weichen Untergrundes kaum möglich.

Insofern kommt es in manchen Bereichen zu einem Rückstau bei der Erledigung bestimmter Aufträge, auf die die Stadtverwaltung bzw. der Baubetriebshof von aufmerksamen Bürgern hingewiesen wird. Diese Hinweise werden gern entgegen genommen, sind teilweise allerdings nicht erforderlich, weil die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbst wissen, dass diese Arbeiten derzeit nicht so erledigt werden können, wie dies unter normalen Bedingungen der Fall ist.

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